Optimierte Warenbeschaffung durch DESADV

Firmengebäude Falkensteiner Michaeler Tourism GroupAdministrative und organisatorische Abläufe optimieren

Als eine der größten Hotelketten im Raum Zentral- und Osteuropa koordiniert die Falkensteiner Michaeler Tourism Group (FMTG) täglich eine Vielzahl administrativer und organisatorischer Abläufe, um Waren, wie vor allem Lebensmittel zeitgerecht und in optimaler Qualität zu beschaffen. Da papierbasierte Bestellabwicklungen sehr zeitaufwendig und fehleranfällig sind, wurde seitens FMTG nach einer Möglichkeit gesucht, diese Prozesse zu automatisieren, um so einen effizienten Warenumlauf bei gleichbleibender höchster Qualität zu garantieren. So entschied sich Falkensteiner für die optimierte Warenbeschaffung durch den elektronischen Lieferschein DESADV.

EDI-Service eXite der EDITEL

Mit Elektronischem Datenaustausch (kurz EDI) über die EDI-Service eXite der EDITEL hat Falkensteiner die ideale Lösung gefunden. Über nur eine Schnittstelle zu eXite erreicht die Hotelkette all seine Lieferanten, von denen bereits 91 angebunden wurden und den Austausch von Artikelstammdaten (PRICAT) und Lieferscheinen (DESADV) nutzen.

Optimierte Warenbeschaffung durch DESADV

Und dies auch international: So wird derzeit der Einkauf von rund 30 Hotels in sechs Ländern zentral über eXite koordiniert, wobei die Lieferanten jeweils aus verschiedenen Ländern und verschiedenen Branchen kommen. Durch die Nutzung elektronischer Warenbeschaffungsprozesse profitiert die Gruppe zudem von aktuellen und korrekten Lagerbeständen, wodurch eine erhebliche Vereinfachung der Inventur möglich ist. Falkensteiner kann somit kostensparend und effizient seine Warenbeschaffung abwickeln und gilt damit als Vorzeigeprojekt in der Hotellerie- und Gastronomiebranche.

„Die Anbindung aller Partner wurde durch den Support von EDITEL erheblich erleichtert, von der direkten Kontaktaufnahme bis hin zur Unterstützung unserer Lieferanten. Durch die internationale Reichweite der eXite-Plattform, konnten wir auch Partner in Kroatien, der Tschechischen Republik und Italien problemlos anbinden, weitere Länder wie Serbien und Slowakei sind in Planung.“ – Stefan Unterlader, Projektverantwortlicher beim Falkensteiner

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