EDI-Trends, Erfolgstreiber im Geschäftsleben

Digitale Vernetzung von Geschäftsbereiche symbolisch für die Trends im EDI Bereich

Quo vEDIs – Zukunftstrends bei EDI

Am EDI-Service eXite sind bereits mehr als 20.000 Unternehmen angebunden. Grund für die breite Akzeptanz ist nicht nur die hohe Zuverlässigkeit, sondern auch die permanente Weiterentwicklung. Folgende EDI-Trends zeichnen sich derzeit ab.

Anbindung der Vorlieferanten

Mehr als 400 Millionen Transaktionen pro Jahr sprechen eine klare Sprache: Das EDI-Service eXite ist für die Zukunft bestens gerüstet, wobei die Nutzungsmöglichkeiten laufend ausgebaut werden. Ein EDI-Trend ist beispielsweise die zunehmende Anbindung der Vorlieferanten, um in der Produktions- und Lieferkette eine durchgängige Datenqualität sicherzustellen, von der alle Seiten profitieren. Angefangen vom elektronischen Eingang der Bestellungen bis zur Fakturierung der offenen Forderungen ist der gesamte „Order2Cash“-Prozes aller involvierten Geschäftspartner durch EDI komplett digitalisiert. Manuelle Eingriffe und die damit verbundene Fehleranfälligkeit werden dadurch komplett obsolet bzw. auf ein absolutes Minimum reduziert. Integrierte Web-EDI-Portale eröffnen auch KMU zahlreiche Möglichkeiten, in diesem Teil der digitalen Welt mitzumachen.

Automatisierter Stammdatenabgleich

Von zunehmender Bedeutung ist auch der automatisierte Stammdatenabgleich zwischen den Geschäftspartnern – ein Muss für erfolgreichen und fehlerfreien Datenaustausch und über den GDSN-zertifizierten Datenpool GS1 Sync einfach umsetzbar. Sämtliche Artikel-Informationen (Bezeichnung, Gewicht etc.) können allen Handelspartnern zur Verfügung gestellt und permanent aktualisiert werden. Und dass die Themen Herkunft bzw. Rückverfolgbarkeit künftig eine größere Rolle spielen und ohne digitale Hilfsmittel nur sehr schwer umsetzbar sein werden, liegt auf der Hand.

Anbindungen an öffentliche Behörden und Organisationen

Nicht zuletzt ist auch die öffentliche Hand Impulsgeber für die voranschreitende Digitalisierung. Gemeint ist damit nicht nur die verpflichtende elektronische Rechnungslegung für Unternehmen, die Lieferungen und Leistungen an heimische Bundesbehörden erbringen. eXite bietet bereits seit langer Zeit zahlreiche Anbindungen an öffentliche Behörden und Organisationen (Bundesrechenzentrum BRZ, Bundesministerium für Finanzen BMF, Finanzmarktaufsicht FMA, Bundesbeschaffung BBG, Statistik Austria, Österreichische Gesundheitskasse …) und laufend werden es mehr. Europäische Hersteller von Medizinprodukten können über EDITELs Datendrehscheibe sogar an die US-Zulassungsbehörde FDA angebunden werden. In Europa gibt es ähnliche Überlegungen, das Gesundheitswesen in diese Richtung zu digitalisieren.

Die Bedeutung dieser Spezialanbindungen, sowohl was Kommunikationsweg als auch Datenformat betrifft, wird in Zukunft sogar noch steigen. Denn viele Unternehmen sehnen sich danach, den Komfort einer einzigen Anbindung zu nutzen, um sowohl ihre KundInnen und Partner aus der Privatwirtschaft als auch öffentliche Stellen zu erreichen. EDITEL trägt diesem Trend längst Rechnung und versteht sich dementsprechend als Full-Service EDI-Provider.

Blockchain Technologie für die Digitalisierung des Frachtbriefs

Ständige Weiterentwicklung ist unverzichtbar in der heutigen Welt. Dazu gehört auch, gemeinsam mit Partnerunternehmen neue Technologien auf ihre Alltagstauglichkeit zu testen, wie z.B. durch EDITELs Teilnahme an der „Blockchain Initiative Logistik“ (gemeinsam mit EY, LKW Walter, DB Schenker, WU Wien, BVL, GS1 Austria).

Symbolfoto copyright iStockphoto, Bildnachweis Tzido

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